Band 50 - Band 50Band 50

 

 

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:  Salzwasserfahrten 2 

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 Erlebnisbericht einer Seefahrt

Band 50:

Trampfahrt worldwide

mit FRIEDERIKE TEN DOORNKAAT

 

  Band 50 - Band 50Band 50

 in der maritimen gelben Buchreihe „Zeitzeugen des Alltags“

Seefahrtserinnerungen   -  Seefahrtserinnerungen    -  Maritimbuch

 von

Jürgen Coprian

Salzwasserfahrten - 2 -

Trampfahrt worldwide

mit

"FRIEDERIKE TEN DOORNKAAT"

Jürgen Coprian

 

 Beginn als Funker ab 1967

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Inhalt       Band 50:     Beiträge:

 Seefahrtschule Bremerhaven – Jobsuche

Schwerer Start – Leben als Seefahrtschüler – Das Geld wird knapp – Falsche Reederei – Geschafft

Anmusterung in Triest – nach New York – Kanada

Erster Dampfer als Funker – Werft – Anfängerprobleme – Reise nach Genua – Zollprobleme – Unter dem Hungerkreuz nach New York und Boston – St. Lorenz-Golf – Kartoffeln und Weihnachtsbäume für die Karibik

In die Karibik – nochmal „Staaten“ – Orkanreise ins Mittelmeer...

Ein markanter Felsen zu Weihnachten – Voll Schiff Zucker ins frostige Boston – Volles Rohr Getreide von Chesapeake nach Sardinien – Weg für alte und schwache Dampfer – Neun Tage Orkan und dann keinen Diesel mehr – Noch mal davon gekommen – Verklarung in Cagliari – Neapel – Spanischen Reis laden für Indonesien – Ceuta

Von Ceuta nach Indonesien

46 Tage ums Kap nach Djakarta – Tandjung Priok - Cigarettenwährung – Nachtleben im Seemannsparadies - Einbruch – Wo zum Geier ist Gladstone? – Besuch auf der Höchst

Durch tropische Meere nach Ostaustralien – zurück nach Singapur…

Tausende Meilen ohne Seekarten – Mit Übersegler

durch Java-See - Banda-See - Arafura-See nach Thursday Island - weiter durchs Great Barrier Reef nach Gladstone und alles ohne Zigaretten – Blitzladen in Gladstone - Proviant und Kantine – Allgemeine Unpässlichkeiten – Die Hälfte unserer Stores fehlt

Singapur – Cochin – Lobito – Sète

Bunkern und Bumboats – in Cochin – Shake-hands-Dampfer – Gewürze und Vasco da Gama – Tausende Meilen in Ballast – Tückisches Riff Minikoy – Bunkern in Durban und noch immer in Ballast – SOS und der Untergang der TEXACO FRANKFURT – Kurs Heimat und dann doch zurück – Lobito – Aufstand wegen Schwarzbart – Weiter Richtung Mittelmeer

Südfrankreich – Westafrika – Bremen

Crew-Wechsel in Sète – Der Siebteltonner – Zuckerhüte für Mauretanien – Noakschott – Ein Sonntagsausflug mit Folgen – Lagos – Biafrakrieg – Bier von Oldendorff – Rüberrobber mit Handicap – Noch einer zuviel an Bord – Malaria tropica – Nothafen Las Palmas – Eine Festnahme – Bremen Ende der Reise


Leseprobe:

...Die Löscharbeiten gehen zügig voran.  Zum Schluss werden kleine Raupen in die Laderäume gesetzt, die mit vorgehängter Schaufel die letzten Zuckerhaufen zusammen schieben.  Unsere Decksgang wird viel Spaß haben, die Luken von den klebrigen Resten zu säubern.  Die Anschlussreise hat der Alte morgens bekannt gegeben: Mit Kohle von Hampton Roads zum Nordkontinent zurück.  Na, prima, dann brauchen die Luken ja diesmal nicht gar soo gründlich sauber zu werden.  Aber nein, als wir bereits dorthin unterwegs sind, kommt neue Order.  Nach Newport News sollen wir jetzt, was entfernungsmäßig zwar keinerlei Unterschied macht, weil es in derselben Bucht liegt – nämlich auch am Ausgang von der Chesapeake Bay.  Aber als Ladung werden wir Getreide bekommen, was weit höhere Ansprüche bedingt für die Abnahme der Laderäume.  Eineinhalb Tage Fahrt nur, was bedeutet, die Räume müssen bis dahin zuckerfrei und tiptop sauber gewaschen sein.  Und nicht nur das.  Getreideschotten müssen gesetzt werden, also über dem Zwischendeck eine solide Zwischenwand längsschiffs durch alle Räume.  Die vorgesehenen Stützen dafür liegen irgendwo unten im Raum, wo aber sind die Stander und sonstigen Beschläge?  Es findet sich nach und nach all das; die Crew kommt nicht drum herum, Tag und Nacht durch zu wühlen.  Allgemein großes Gefluche, aber so ist nun mal Trampfahrt.  Schließlich stehen die Schotten.  Ein im Grund simples Patent.  Im Zwischendeck sind sämtliche Scherstöcke eingesetzt, und darauf müssen mit Hilfe des Ladegeschirrs senkrecht die eisernen Doppel-T-Stützen eingeklinkt werden.  Diese wiederum sind oben zu den seitlichen Lukenkummings hin mit dreiviertelzölligen Drahtstandern verankert.  Die Drahtstander enden in soliden stählernen Fingerhaken, und die sind in dafür vorgesehene Öffnungen in der Kumming eingehakt.  Schließlich werden zwischen die T-Stützen von vorn bis achtern die Lukendeckel der Zwischendecks mit der Breitseite übereinander über die gesamte Höhe des Zwischendecks eingesetzt.  Loses Getreide hat die unangenehme Eigenschaft, dass es unterwegs nachsacken kann, sich verdichtet.  Sinn und Zweck des durchgehend aufgebauten Längsschotts ist also, zu verhindern, dass das lose Getreide bei starkem Seegang zur Seite übergeht und das Schiff Schlagseite bekommt.  Das aber kann tödlich enden!

Wir kommen auf der Reede von Hampton Roads an, und wiederum heißt es, erst mal ankern und Standby.  Und Tuckerton-Radio WSC und das UKW beobachten.  Wir machen es uns auf der Brücke gemütlich und betrachten die Gegend.  Eine riesiglange Brücke führt meilenweit auf Betonstelzen heran und taucht dann in einen ausreichend langen Tunnel ab, damit die vielen Schiffe und der Autoverkehr sich nicht in die Quere kommen.  Also, praktisch sind sie ja, die Amis.

Die Reede liegt voll mit fünfzehn bis zwanzig Schiffen, die alle wie wir auf die Beladung warten.  Tuckerton meldet sich nicht.  Die UKW-Funkstelle heißt hier nicht wie sonst üblich ‚Norfolk-Radio‘ oder ‚Newport News-Radio‘ oder so ähnlich, sondern ‚Norfolk Marine Operator‘.  Jedes Mal zur vollen Stunde meldet sich da auf Kanal 16 eine reichlich verknautschte, blechern klingend, weibliche Stimme mit breitem Südstaaten-Slang mit stark verdrehtem „R“ und liest gelangweilt ihre Liste runter mit den Schiffen, für die sie Messages vorliegen hat.  Der Schluss endet immer gleich, nämlich: „Noofaak M’rien Ahbereeda – Noofaak M’rien Ahbereeda – Noafack off“, was genau genommen klingt wie das bekannte – uramerikanische – „Now fuck off“ und uns damit immer wieder großen Spaß bereitet...

Noch eine Leseprobe:

Wir erfahren vom Agenten, unser Löschhafen Nouakchott ist die Hauptstadt der „Islamischen Republik Mauretanien“.  Diese gerade erst von den Franzosen in die Selbständigkeit entlassene Ex-Kolonie besteht aus rund einer Million Quadratkilometern bestem Sahara-Sand; grenzt im Norden an die Noch-Kolonie Spanisch-Sahara und im Süden an den Senegal.  An der offiziellen Staatsbezeichnung ‚Islamische Republik’ lässt sich bereits die konservative Grundhaltung einschätzen.  Die hausen da hauptsächlich noch in Zelten in der Wüste...

...Nachmittags unternimmt der Alte eine kleine Erkundungsfahrt mit unserem Motor-Rettungsboot.  Wer will, kann mit.  Das Ganze läuft unter Bootsmanöver.  Wir fahren also erst mal die knapp eine Meile zur Pier rüber.  Die besteht aus zahllosen eisernen Pfählen, die rechtwinklig zum Strand ins Meer hinausgebaut sind, und die Abdeckung oben ist gute zehn Meter hoch.  Keine Leiter nach oben, nichts.  Wie – zum Henker – soll man da denn hochkommen?  Die Wellen brechen sich an den Pfählen, und der anbrandende Schwell hebt und senkt unser Boot laufend ‚so um und bei‘ bis zu zwei Meter.  Wir drehen ab.  Der Alte nimmt Kurs auf die Küste, fährt verspielt längs der steilen Brandungswelle, lässt das Boot daran emporklettern, reitet die Welle, als ob er sagen will: Mit dir werd’ ich fertig.  Der kräftige Diesel hat genug Power dazu, und das Boot hält sich prima.  Der macht das so ganz gut, der Dicke, aber zu einer Landung am Strand hat er keine Lust und dreht schließlich ab, fährt zum Dampfer zurück.

 

Am nächsten Tag hat der Alte zur Zerstreuung der Besatzung eine Badefahrt angesetzt. Brummi ist Bootsführer und hat ‚das Ganze’.  Neun Mann finden sich zu diesem Ausflug zusammen, die beiden Ings, der Koch, zwei Assis, zwei Mann von Deck und ich.  Was ist das Wichtigste, was man bei solchen Gelegenheiten mitnimmt – außer Badezeug natürlich – richtig, Bier und Zigaretten, dazu ’ne Flasche ‚Hausbrand’.  Und gute Laune, weil’s ja mal was anderes ist.  Wir tuckern los, machen dasselbe wie gestern der Alte.  Nachdem wir wiederum keinerlei Möglichkeit entdecken können, die Pier, auf welche Art auch immer, zu erklettern, dreht Brummi ab in Richtung Badestrand.  Das, was irgendwie so aussieht, da in Richtung Norden. Wir sehen vereinzelte kleine Gruppen von Menschen an der Beach und auch beim Baden.  Sie schauen alle neugierig zu uns rüber.  Man kann bereits Europäer und einige Einheimische in weißen wallenden Gewändern auseinander halten.  Beim Näherkommen erkenne ich vage einen einzelnen älteren Europäer.  Ihm fehlt der linke Arm.  Aha.  Der Franzmann erzählte doch gestern, dass der deutsche Botschafter am Ort einarmig ist, und sein Name lautet von Arnim.  Reichlich makabres Wortspiel, dachte ich noch so für mich.  Tscha, und nun wandelt Herr von Arnim womöglich da drüben am Saharastrand entlang.  Brummi spielt genüsslich dieses Wellenreiten-Spiel...

 

Ein Assi springt über die Kante, schwimmt nach Land zu.  Der Koch und ich tun es ihm nach.  Das Wasser ist reichlich warm, weich und salzig.  Die Welle trägt mich Richtung Beach.  Und – dieser Europäer da dreißig Meter vor mir sieht ausgesprochen deutsch aus und hat nur einen Arm; sicherlich gibt es in so einem kleinen Wüstenkaff wie Nouakchott keinen zweiten einarmigen Europäer.  Die meisten von denen sind ja Entwicklungsdienstler, Techniker und Ingenieure, und dafür sind Leute mit zwei Armen Voraussetzung.  Ich nähere mich dem Einarmigen, der mit der verbliebenen Hand die Sonne abschirmt und Brummis Fahrkünste zu bewundern scheint.  Also, der muss das sein.  Schon verspüre ich Boden unter den Füßen, will gerade frohgemut meinen Spruch loswerden: „Guten Tag, Herr Botschafter…“, da höre ich neben mir den Schrei vom Koch: „Das – Boot – ist – umgekippt!!!“

Also sag mal, spinnt denn der?  Quatsch, ein deutsches Rettungsboot kippt nicht um!  Da ruft der wieder: „Das Boot, da…!“ und ich drehe mich voll rum.  Das gibt es doch nicht!  Da, wo wir eben noch fröhliches Wellenbumsen veranstalteten, die große Show für die versammelten Nouakchotter abzogen, da treibt es knapp hundert Meter hinter mir kieloben in der Brandung.  Der weiße Kiel tanzt auf und nieder, und unsere Piepels spaddeln alle drum herum.  Ach du Sch…  Nicht wie hin, Jetzt sind wir wirklich die Sensation am Strand!  Alle bemühen sich, zu retten, was zu retten ist.  Zum Glück hat keiner von den Jungs beim Umschlagen in diesem flachen Wasser was abgekriegt, aber es treibt eine Menge von der Ausrüstung herum, und außerdem müssen wir das Boot erst mal wieder in normale Lage bekommen.  Alles, was da jetzt so herum driftet, irgendwie absaufen kann, wird ergriffen und an Land gebracht.  Nachdem ich meinen Campingbeutel mit dem Marschproviant (die kostbare Doornkaat-Buddel) und ein paar andere Klamotten geborgen habe, unterstütze ich die anderen bei ihren Bemühungen, das Boot wieder auf ebenen Kiel aufzurichten.  Keine Chance.  So sehr wir alle Neune uns mit vereinten Kräften an die Greifleisten klammern und ziehen, drücken und reißen, das Boot denkt gar nicht daran, sich wieder umdrehen zu lassen...

...Wie der gute Franzmann mitten in der Nacht in der Sahara zu dieser Planierraupe gekommen ist, bleibt ein Rätsel.  Na ja, dann geht’s los.  Schnell die Fangleine vom Boot zur Raupe und ordentlich festgemacht, und dann gibt der Fahrer langsam und vorsichtig Gas.  Etwas mehr Gas.  Das Boot rührt sich nicht von der Stelle.  Ein Knall – die Leine ist gebrochen.  Also schnell ’n Kreuzknoten rein und noch einmal das Ganze.  Und wieder bricht sie.  Nach dem fünften Mal geben wir auf.  Unser Franzmann meint, wir sollen gleich frühmorgens ein paar Stahlseile von der Wharf holen, und dann kommt die Raupe wieder, und dann sollte es eigentlich klappen.  OK.  Das Ungetüm verschwindet rasselnd und quietschend in der Wüste.  Wir lassen uns wieder in den Sand fallen und versuchen leicht klappernd noch etwas Schlaf zu finden.  Irgendwie klappt es dann ja auch, und frühmorgens werde ich von der aufgehenden Sonne geweckt.  Ein erster Blick zum Boot: Es ist noch da.  Warum auch nicht?  Aber dann – bei näherem Hinsehen – bekomme ich einen Schreck: Zwar herrscht Ebbe, und die Brandungswellen kommen bei weitem nicht mehr an das Boot heran, aber – es ist voll – mit Sand!  Das ganze Boot ist so voller Sand, dass sogar die Duchten teilweise schon überdeckt sind.  Von außen betrachtet aber steckt es so tief im Sand, dass es mal gerade noch dreißig Zentimeter Freibord hat, wenn man das so nennen will.  Na, schöne Bescherung!  Einleuchtende Erklärung: Der Sand ist über Nacht von der verdammten Brandung in das Boot herein geschwemmt worden.  Das überschüssige Wasser der Wellen lief oben raus, und der schwere Sand lagerte sich am Boden ab, wurde mit jeder Welle mehr.  Ein Rettungsboot von vielleicht sieben Meter Länge fasst wohl um die gleiche Zahl an Tonnen.  Also, an die drei bis vier Kubikmeter Sand haben wir bestimmt ‚geladen’.

Hilft nichts, alle Mann ran und mit Händen und dem geretteten Ösfass, haste was kannste, den Sand rausgeschippt, raus geschmissen.  Dabei knurrt allen der Magen, und wir erinnern uns, dass wir seit mindestens 18 Stunden nichts mehr gegessen haben.  Es mangelt nicht an sarkastischen Bemerkungen.  Als der Sand einigermaßen raus ist, sehen wir auch schon die Planierraupe aus der Ferne herantuckern.  Neuer Schreck: Das nun erleichterte Boot denkt überhaupt nicht daran, in dem flachen, jetzt völlig ruhigen Wasser aufzuschwimmen.  Es verharrt unverrückbar fest im feinen Saharasand und rührt sich kein bisschen, hat sich regelrecht festgesaugt.

Der schwarze Planierraupen-Kapitän, der bald darauf mit seiner Maschine eintrifft, kratzt sich am Schädel und meint, es wäre zu riskant, mit dem zig Tonnen schweren Monstrum in das seichte Wasser und um das Boot herumzufahren, um es mit dem hydraulischen Schieber frei zu baggern.  Immerhin besteht die Gefahr, dass sein Gerät im Treibsand versinken könnte.  Aber schließlich fängt er dann doch an zu baggern, und nach einer Weile, mutiger geworden, fährt er sogar durch das seichte Wasser um das Boot herum.  Aber es dauert immer noch eine lange, bange Viertelstunde, bis es sich mit einem schmatzenden Geräusch aus seinem sandigen Bett löst und unter allgemeinem Beifall endlich aufschwimmt.  Dankbar drücken wir unseren beiden Rettern die Hand und nötigen dem widerstrebenden Raupenfahrer unsere gesamte Barschaft verschiedenartigster Währungen auf – wenn auch von bescheidenem Gesamtwert – und verabschieden die beiden auf das herzlichste.

Kurze Zeit später taucht der kolumbianische Matrose Victor von der FRIEDERIKE auf.  Er hat einen verschnürten Alutopf mitgebracht und erklärt, auf Anordnung des Kapitäns sollen alle Mann mit Ausnahme des Funkers sofort an Bord zurückkehren.  Schließlich ist Montag und damit Arbeitszeit.  Der Funker hätte ja sowieso nichts zu tun und soll deshalb da bleiben und auf das Boot aufpassen.  Der Topf enthält eine Portion Bauernfrühstück für mich.  Okay, aber dass ein menschlicher Körper nach längerem Aufenthalt in oder an der Sahara dringend nach Flüssigkeit verlangt, daran hat unser überaus fürsorglicher Fettkloß nicht gedacht.  Missmutig ergebe ich mich in mein Schicksal, bestehe aber darauf, dass der neu hinzu gekommene Matrose für den Fall der Fälle zu meiner Unterstützung bei mir bleibt.  Mit Brummi spreche ich ein Alarmzeichen ab (Schwenken mit einem Bootsriemen) falls sich irgendetwas Unvorhergesehenes ergeben sollte.  Die anderen setzen von dem inzwischen eröffneten Hafen aus mit einer der Barkassen dort an Bord über...

...Kurz davor eine hohe Sanddüne als besonders markanter Punkt in dieser Einöde.  Gekrönt ist sie von einem nagelneuen, umfangreichen Bauwerk.  Nein, erfahre ich später, es ist nicht die Residenz des Präsidenten der Islamischen Republik, man hat sich da angeblich mit Entwicklungshilfegeldern einen hochmodernen Knast hinstellen lassen.  Na ja, muss wohl auch sein in einem jungen Land.  Die geschmeidigen Uniformierten fahren mich ohne Umwege zu dem gleichfalls nagelneuen Postamt.  Die ‚Post’ ist schnell erledigt.  In der gefälligen Hauptpost von Nouakchott gibt es zwei Schalter; einer davon ist speziell für Philatelie-Dienste eingerichtet.  Unter dem reichhaltigen Briefmarkenangebot stechen besonders solche mit Motiven von den kommenden olympischen Winterspielen ins Auge... 

 

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